Anleitung für
die Installation von Contents-Linking
Entpacken Sie die Dateien in einen
Ordner, den Sie mit EEZB benennen.
Startdatei ist Contents-Linking.htm
Diese Datei enthält den HTML-Code
für das Suchformular, die in versteckten Formularfeldern deponierten Datenbanken
der Zeitschriften und der Schlagwörter sowie den JavaScript-Code des
Suchsystems.
Das Suchsystem arbeitet mit dieser
einzigen Datei. Für die Verbindung mit der EZB und Google-Scholar wird lediglich
die leere Datei fenster.htm
gestartet.
Alle anderen Dateien werden für
die Einarbeitung von Zeitschriftenlisten und neuen Schlagwörtern
verwendet. Das komplexe Einarbeitungsprogramm besteht aus folgenden Dateien:
einarbB.htm = übergeordnete Datei,
einarb2b.htm = Formulardatei mit dem
gesamten JavaScript, isi_g.htm = die
Zeitschriftendatenbank, such1g.htm =
Datenbank von Serien und gleichlautenden Titeln, fensterzb.htm = Fenster zum Anzeigen des
Programmablaufs, fenster1.htm und fenster2.htm = 2 Fenster zum Anzeigen von
Ergebnissen.
Für die automatische
Einspeicherung werden die Dateien contentB.txt, ISI_G.txt und Themen.txt und benötigt.
einarbE.htm = Erläuterungsdatei
Für die Einarbeitung von neuen
Schlagwörtern verwenden Sie die Datei
WriteDat2.htm. Dazu werden die Dateien
ThemenA.txt , contenB.txt und
ISI_G.txt benötigt, ausserdem zur Information: fachgebiet.htm = Übersicht der
Fachgebiete
Das Einarbeitungsprogramm ist für
Zeitschriftenlisten aus der EZB optimiert. Einige andere Quellen finden sie in
Quellen.htm. Dort sind auch die
Bearbeitungsprogramme für diese Quellen aufgeführt: BearbISI.htm, BearbHarv.htm,
Bearbelib.htm.
Sollen die aktuell
enthaltenen Zeitschriftenlisten bzw. Schlagwortlisten ganz
ersetzt werden, kann
Indat.htm verwendet werden.
Hierbei werden die neu zu verwendenden Listen in die dafür vorgesehenen
Felder hineinkopiert.
In dieser Version von
Contents-Linking ist die Datenbank in der Datei des Suchsystems untergebracht.
Das hat auch gewisse Nachteile. Soll die Datenbank der Zeitschriften in
einer eigenen Datei untergebracht werden, müsste die in Contents-Linking I
entwickelte Lösung übernommen werden:
Das Suchformular enthält dort den
HTML-Code und einige kleine JavaScript-Funktionen. Es gibt mehrere Formulare,
die mit dem action-Attribut definiert sind:
<form name="forma" action="such1.htm">, <form name="forma2"
action="suchcont3a.htm"> , <form name="forma3"
action="suchcont3a.htm">
Wenn ein Formular mit den
eingebenen oder ausgewählten Werten abgeschickt wird, werden die
entsprechenden Dateien gestartet.
Die Datenbankdatei such1.htm enthält die gesamte Datenbank und
die Schlagwortliste mit folgendem Code:
<htm>
<body
onload="such0()"> // beim Laden wird die funktion such0()
aufgerufen
<script src="contents4.js"> // der JavaScript-Code befindet
sich in der Datei contents4.js
</script>
<form
name=forma>
<input type=hidden name=area1 value="............."> //
verstecktes Formularfeld für die Datenbank
<input type=hidden name=area2 value="............."> //
verstecktes Formularfeld für die Schlagwortliste
</form>
</body>
</htm>
Gleichzeitig mit dem Aufruf
der Datei such1.htm wird auch die
Javascript-Datei gelesen und darin sofort die Funktion such0() aufgerufen. Darin wird mit a=window.location.search die aufgerufene
Suchadresse mit den enthaltenen Werten ausgelesen und diese in weiteren
Funktionen verarbeitet, wobei auch auf die in einem Formularfeld der Datei
enthaltene Datenbank zugegriffen werden kann.