Bauplan von ASEZA (alte Version!)

neue Version s. Contents-Linking I

 

Die Startseite eezb02ba.htm des Suchsystems ASEZA besteht aus dem Suchformular (Datei eezb3b.htm) und 10 kleinen Frames im unteren Abschnitt (Dateien G1 bis G9c).

Die Startseite enthält demnach folgenden Code:

Die Datei G9c.htm

Die Datei G9c.htm enthält eine Reihe von Textarea-Feldern. Im 1. Feld befindet sich die gesamte Abkürzungsliste der ISI-Zeitschriften mit ISSN. Im 2. Feld befindet sich eine Wörterliste, die alle nichtrelevanten Wörter der Zeitschriftenliste umfasst. Im 3. Feld befindet sich die Themenliste:

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Das Textareafeld area3a enthält eine Fachwörterliste. Diese Liste kann weiter ergänzt werden, indem man sich über den Schalter Themen nach Fachgebieten jeweils eine der Wörterlisten zu Fachgebieten anzeigen lässt, daraus die fachlich relevanten Wörter auswählt und ans Ende der bestehenden Fachwörterliste einfügt, die Wörter jeweils durch Komma getrennt. Die Auswahl kann auch zunächst ohne Rücksicht auf Doppeleintragungen geschehen, weil doppelte Fachwörter durch ein Bearbeitungsprogramm (über den Schalter BearbWörter unten in der Datei G9c.htm) entfernt werden können, wobei die Wörterliste zugleich alphabetisiert wird.

Die Felder darunter dienen als Zwischenspeicher für verschiedene Werte (Bibliotheksstandort, Thema, Suchwörter).

Die Datei G9c.htm zeigt im untersten Bereich einige Schalter zum Anzeigen bzw. Bearbeiten der in dieser Datei enthaltenen Listen:


Die Bestandsliste ist auf die 9 Dateien G1.htm bis G9.htm aufgeteilt.

Die Zeitschriftenliste wird darin folgendermassen aufgelistet:

Zeitschriftentitel, Thema bzw. Themen, wenn vorhanden, ISSN, falls vorhanden, Verlag, falls angegeben, Standorte, falls vorhanden, evtl. Zeitbeschränkung

Alle diese Daten können automatisch mittels eines Einarbeitungssystems aus der EZB oder auch aus anderen Quellen entnommen werden. Als Grundlage für die Bestandsliste kann von einer umfangreichen Liste elektronischer Zeitschriften, zusammengestellt aus den Weblisten von JADE, ISI, Ingenta, EBSCO und aus den Listen der grossen Verlage, ausgegangen werden (Datei GesamtISSN), die alle Zeitschriften mit der ISSN aufführt. Für die Erstellung dieser Liste können einfache Bearbeitungsprogramme eingesetzt werden, entwickelt mit JavaScript und z.T. mit der ActiveX-Technologie, deren Anwendung allerdings auf den IE beschränkt ist.

Die Bestandsliste könnte den gesamten Bestand der EZB von über 40000 Titeln umfassen, falls das sinnvoll ist. Da aber viele dieser EZB-Titel wissenschaftlich weniger wertvoll sind, ist es vielleicht besser, nur solche Titel zu übernehmen, die auch in der o.g. Gesamtliste bzw. – als weitere Einschränkung – die nur in der ISI-Thomson-Liste aufgeführt sind. Die vorliegende Bestandsliste ist grösstenteils durch Vergleich von EZB-Listen mit der GesamtISSN-Liste entstanden, wovon auch die ISI-Liste ein Teil ist. Inzwischen ist aber ein grösserer Bestand von EZB-Titeln integriert worden, die nicht in der GesamtISSN-Liste gefunden wurden und die daher nicht mit der ISSN ergänzt werden konnten.

Eine weitere Möglichkeit wäre, die EZB-Listen insgesamt oder auswahlweise zu übernehmen ohne den Vergleich mit diesen Basislisten, und zwar indem man entweder über den Verwaltungszugang Listen mit ISSN und Verlagsangaben oder über den offenen Webzugang Listen ohne diese Angaben übernimmt, also nur mit den Titelangaben. Im letzteren Fall entsteht ein gewisser Nachteil nur bei gleichlautenden Titeln. Diese könnten evtl., um Verwechslungen zu vermeiden, mit der ISSN ergänzt werden. Sonst aber funktionieren die im Suchsystem vorhandenen Verknüpfungen mit der EZB und der ZDB auch ohne ISSN, und die Verknüpfungen mit Google und GoogleScholar sind ja ohnehin nur über die Titel möglich.


Suchoptionen

Diese werden in der Suchhilfe erläutert. Die Bibliotheksnachweise und die Suchwörter für Google Scholar werden in fast allen Optionen berücksichtigt.

Der Javascriptcode ist hauptsächlich in der Datei eezb3a.js untergebracht. Daneben gibt es noch eine Reihe von Dateien mit separaten Codes (siehe unten die in ASEZA verwendeten Dateien).

Die Suche über den Hauptsuchschalter

Über den Hauptsuchschalter wird die Funktion such() aufgerufen. Die Anzeige der Treffer erfolgt im selben geöffneten Dokument. Zunächst werden bis zu 100 Treffer angezeigt. Weitere Treffer – jeweils 100 – werden über die Datei fortsuch.htm zur Anzeige gebracht. Die zu suchenden Werte werden der Suchadresse eingefügt: 'fortsuch.htm?'+a+t+tw+B+'&'+v

Die fortsuch-Datei enthält nochmals den gesamten Code der Function such().

Die Suche über die Titelsuche

Die Funktion stit2() wird aufgerufen. Zunächst werden bis zu 100 Treffer angezeigt. Weitere Treffer – jeweils 100 – über die Datei fortsuch2.htm . Als Besonderheit wird bei dieser Option neben den standardmässigen Hyperlinks zu EZB (Zeitschriftentitel),Google Scholar, Google, ZDB und Standort auch ein Nachweis von Themen zu der angezeigten Zeitschrift hinzugefügt, so dass sofort eine thematische Suche begonnen werden kann. Diese wird über die Datei fensterTH2.htm eingeleitet.

Wortindexsuche

Die Funktion stit3() wird aufgerufen. Nach dem Auslesen der Werte wird die Datei fensterSti.htm gestartet. Als Wert wird der Datei über die Suchadresse nur der eingegebene Wert übermittelt. Von den aufgelisteten Wörtern kann jeweils eine Suche nach diesen Wörtern begonnen werden. Dabei wird die Datei fensterfw.htm mit dem übermittelten Wort als Wert gestartet.

Themensuche

Die Funktion sthem() wird aufgerufen. Nach der Suche in der in der Datei G9c untergebrachten Themenliste werden die ermittelten Themen zusätzlich mit allen in der Bestandsliste aufgeführten Titel, d.h. mit deren Themennotationen, verglichen. Wird ein Titel gefunden, der das betreffende Thema enthält, werden ggf. die weiteren im Titel enthaltenen Themen ermittelt. Als Ergebnis werden nicht nur die primär gefundenen Themen aufgeführt, sondern auch alle Themen, die in Titeln zusammen mit den primär gefundenen vorhanden sind. Von den aufgelisteten primären Themen aus wird die thematische Suche über die Datei fensterTH.htm eingeleitet, von den verknüpften Themen aus die Datei fensterTH1.htm gestartet. Die Fortsetzungsanzeige erfolgt jeweils über fortsuch1.htm.

Fachwörteranzeige

Je nach Auswahl werden die Funktionen voc1() bis voc9() gestartet, anschliessend automatisch die Funktion voc(). Angezeigt werden die betreffenden Fachwörter als Hyperlink sowie der Eintrag Themen als Hyperlink. Über das Fachwort wird die Datei fensterFw.htm gestartet, worauf alle Zeitschriftentitel gezeigt werden, die das Fachwort enthalten. Über den Themen-Hyperlink wird die Datei fensterSti2.htm gestartet, worauf alle Themen angezeigt werden, die Zeitschriften enthalten, die wiederum das betreffende Fachwort enthalten. Die angezeigten Themen werden mit 2 verschiedenen Hyperlinks aufgeführt. Über den 1. Hyperlink, der das Thema benennt, wird die Datei fensterTh3a.htm gestartet, worauf Zeitschriften des betreffenden Themas angezeigt werden, die zusätzlich das angegebene Fachwort enthalten. Über den 2. Hyperlink, mit All bezeichnet wird die Datei fensterTh3.htm gestartet, worauf alle Zeitschriften des betreffenden Themas angezeigt werden.

Themen nach Fachgebieten anzeigen

Unterhalb des Menüs der Fachgebiete wird über diesen Eintrag die Funktion thema() aufgerufen. Falls aus dem Menü kein Fachgebiet ausgewählt wurde, wird die Datei fensterthemen.htm geöffnet. In dieser Datei sind die einzelnen Fachgebiete aufgelistet. Durch deren Anklicken wird die Funktion themaN() aufgerufen, die die zu diesem Fachgebiet ermittelten Themen zur Anzeige bringt. Die aufgelisteten Themen führen wieder über die Datei fensterTH.htm zu einer thematischen Suche. Die Fortsetzungsanzeige erfolgt über fortsuch1.htm.

Falls ein Fachgebiet ausgewählt wurde, werden sogleich die Themen zu diesem Gebiet gezeigt. Die thematische Suche über fensterTH.htm.

Zugleich mit der Themenauflistung eines Fachgebietes wird ein Verweis ausgeschrieben, der zur Wörterliste des betreffenden Fachgebietes führt. Diese Wörterliste wird dynamisch erzeugt, wobei nichtrelevante Wörter durch Vergleich mit einer Liste solcher Wörter grösstenteils entfernt werden.

Themen alphabetisch anzeigen

Je nach Buchstaben werden die Funktionen Ta() bis Ti() aufgerufen. Entsprechend werden in der Funktion Tt() aus der Themenliste die betreffenden Themen ermittelt und angezeigt. Die thematische Suche auch hier über die Datei fensterTH.htm


Die Anzeige der Titel erfolgt immer mit den Hyperlinks zur EZB (über Zeitschriftentitel), zu Google Scholar, Google, ZDB und Standortnachweis.

Da jedoch alle ermittelten Zeitschriftentitel zusätzlich in einer Gesamtdatei von abgekürzten ISI-Titeln verglichen werden, werden ggf. diese Abkürzungstitel ebenfalls mit Google Scholar verknüpft. In diesen Fällen wird ein zusätzlicher Hyperlink GoogleSchAbk eingefügt. Auf diese Weise werden evtl. Zitate gefunden, die Google Scholar nicht über die nichtabgekürzten Titel nachweist.

Bei gleichlautdenen Titeln wird der Verweis gleiche titel? eingeschoben, über den die Datei fensterG.htm zur Anzeige der gleichlautenden Titel gestartet wird. Die Titel wiederum sind mit der EZB verknüpft.

In der Titelsuche wird zusätzlich auch der Hyperlink Themen? beigefügt, um die in Titeln enthaltenen Themen und ggf. alle Titel dieser Themen anzuzeigen.

Zwischenspeicher in der Datei G9c.htm

Neben den Feldern mit fest eingespeicherten Listen area, area3 und area3b sind die Felder area3c, area4, area5, area6, Gs und Gs2 als Zwischenspeicher vorgesehen. Bei Bedarf könnten noch weitere Felder mit beliebiger Benennung eingeführt werden.

Zwischenspeicher befinden sich ausserdem im Suchformular selber, dort als versteckte Input-Elemente.

ASEZA verwendet also folgende Dateien:

Start.htm (Startdatei), eezb3b.htm, eezb3a.js (Javascriptcode), G1.htm – G9.htm (Dateien der Bestandsliste), G9c.htm, fortsuch.htm, fortsuch1.htm, fortsuch2.htm, fensterTH.htm, fenstertTH1, fensterTH2.htm, fensterTH3.htm, fensterTH3a.htm, fensterthemen.htm, fensterSti.htm, fensterSti2, fensterfw.htm, fensterfwa.htm, fensterG.htm, fensterH.htm (Suchhilfe),


Allgemeines zur Codierung

Die Codierung geschieht in möglichst einfacher Schreibweise, so werden die Variablen am Anfang der Funktionen nicht eigens deklariert. Benennungen von Dateien, von Funktionen und den vielen Variablen sind nicht vereinheitlicht, sondern nach und nach im langen Zeitraum der Entwicklung dieses Systems gewählt worden. Innerhalb des gesamten Codes gibt es auch teilweise überflüssige, nicht mehr verwendete Codes.

Wird von einer Webseite aus eine neue Seite (=Datei) gestartet, so werden die zu übermittelnden Werte entweder über Zwischenspeicherung in G9c.htm oder durch Einfügung in die Adresse der zu startenden Datei übermittelt. Ein Beispiel für die Codierung:

javascript:th='"+th+"';window.location='fensterTH2.htm?'+th;";

Die Adresse der zu startenden Datei fensterTH2.htm wird mit dem ermittelten Wert th ergänzt, der wiederum beim Öffnen dieser Datei (body onload=) mit der Methode location.search ausgelesen wird.

Verwendete Suchmethoden sind: indexOf, lastIndexOf, search und match. Mehrfach werden Regular Expressions verwendet. Die Suche in der umfangreichen Bestandsliste geschieht vorwiegend, indem die Bestandsliste in ein Array zerlegt wird und die einzelnen Elemente nacheinander mit der IndexOf-Methode abgefragt werden. Eine andere mehrmals verwendete Möglichkeit besteht darin, auf die Bestandsliste als Ganzes die besonders schnelle Match-Methode mit Reg. Expr. anzuwenden und danach den entstandenen Array abzuarbeiten.

Unterschiede der verwendeten Browser: IE verarbeitet grössere Datenmengen besser als Mozilla. Geringe Unterschiede in der Navigation: In Mozilla kein Einfügen über den entsprechenden Button, sondern nur mit der Tastenkombination Strg-V.


Das Einarbeitungssystem (nur mit IE)

Gestartet werden die Dateien einarb0.htm im Hauptframe und die Datei G9a.htm im Frame unten ganz links. Die anderen Dateien, die die Bestandsliste enthalten, werden vom Suchsystem unverändert übernommen. Die Datei G9a.htm enthält im 1. Textareafeld eine Liste mit gleichlautenden Titeln, teils mit verschiedener ISSN und mit verschiedenen Erscheinungsorten. In einem weiteren Feld befindet sich eine grössere Ergänzungsliste von Zeitschriftentiteln mit ISSN, die aus der GesamtISSN-Liste stammen und die noch nicht in der Bestandsliste enthalten sind.

In einem zusätzlichen Fenster wird eine Erläuterungsseite gestartet, von der aus ein Zugang zur EZB und ausserdem ein Zugang zum Download des gesamten Suchsytems einschliesslich Einarbeitungssystems möglich ist.

Das Einarbeitungsprogramm bearbeitet die gesamte eingefügte Liste. Diese Liste kann eine EZB-Liste ohne ISSN oder eine Liste mit ISSN aus einer anderen Quelle sein. Diese Listen können zum Einarbeiten von Beständen wie auch von Themen in gleicher Weise verwendet werden.

Zunächst wird die Schreibweise der eingefügten Liste an eine normierte Schreibweise angepasst. Die in Zb gespeicherten Titel werden nacheinander in der gesamten Bestandsliste plus Ergänzungsliste gesucht. Die gefundenen werden in der Liste der gleichlautenden Titel gesucht. Falls dort gefunden, gesondert ausgeschrieben. Die ISSN wird aus der gefundenen Position der Bestandsliste ergänzt. Die so gefundenen und ergänzten Titel werden in einem Zwischenspeicher (area1a und area1b) abgelegt, gleichzeitig aber auch ausgeschrieben. Die nicht gefundenen Titel werden um einige Zeichen gekürzt (=Zba), so nochmals in der Bestandsliste G gesucht und falls gefunden, als zweifelhafte Treffer ausgeschrieben. Alle nichtgefundenen Titel werden im Zwischenspeicher area5 deponiert.

Nach einigen Meldungen wird das Programm automatisch fortgesetzt. Die Zwischenspeicher area1a, area1b und area5 werden ausgelesen und in T2 gespeichert. Die Bestandsliste aus G-File wird mit dem ActiveX-Objekt gelesen und die einzelnen Titel dieser Liste T mit T2 verglichen. Die gefundenen Titel werden entsprechend ergänzt und in den Zwischenspeichern area2 und area3 abgelegt. Alle nichtgefundenen Titel werden in diesem Programmabschnitt aus der Liste T entfernt.

In der Fortsetzung des Programms werden die verbleibende Liste T und die Titel aus den Zwischenspeichern zusammengeführt, alphabetisch sortiert und in die 9 Teildateien gespeichert.

Zum Schluss werden noch alle Titel, die in der Ergänzungsdatei gefunden wurden, aber nicht in der G-File-Datei enthalten sind, ausgeschrieben. Diese können manuell der Bestandsliste hinzugefügt werden.


Bearbeitungen der Bestandsliste (Knowledge Base)

Die Bestandsliste dieses Systems basiert im wesentlichen auf dem Vergleich der EZBgesamtliste2 mit G-File und GesamtISSNPlus über die Datei BearbEZB3.htm (mit der Erläuterungsdatei ErlEZB.htm).

Viele Änderungen an der Bestandsliste können sehr leicht manuell vorgenommen werden: die Datei G-File.txt wird geöffnet. Änderungen durch die Suchen-Ersetzen-Option. Anschliessend speichern. Mit dem Programm BearbGListen.htm wird die korrigierte Datei automatisch auf die Einzeldateien G1 bis G9 aufgeteilt.

Eine Anzahl von Änderungen oder Korrekturen können Sie mit dem Bearbeitungsprogramm BearbG.htm überwiegend automatisch vornehmen.


Gleichlautende Titel

Gleichlautende Titel stellen ein gewisses Problem dar. Die in der Bestandsliste enthaltenen gleichlautenden Titel können falsche ISSN und falsche fachliche Zutragungen aufweisen, Fehler, die beim Einarbeiten von gleichlautenden Titeln ohne ISSN entstehen. Um dies zu vermeiden, zeigt das Einarbeitungsprogramm neuerdings gleichlautende Titel nicht nur in einem separaten Fenster an, sondern vergleicht gefundene Titel mit der Liste gleichlautender Titel im 1. Textareafeld und kennzeichnet identifizierte Titel mit einem ?, so dass diese Titel über die Suchfunktionen des Suchsystems leicht zu ermitteln sind. Gleichlautende Titel werden mit dem Verweis gleiche Titel? angezeigt. Bei dessen Anklicken wird die Datei fensterG.htm gestartet. Die hier angezeigten gleichlautenden Titel sind mit der EZB verknüpft.

Mit dem Programm BearbGgleich.htm können Sie noch nicht gekennzeichnete gleichlautende Titel in der Bestandsliste bearbeiten, indem Sie die Bestandsdatei G-File.txt mit einer Liste von gleichlautenden Titeln vergleichen, die sich in einem Textareafeld dieser Datei, gleichzeitig auch im 1. Textareafeld der Datei G9a.htm befindet. Als Ergebnis erhalten Sie die Datei G-FileE.txt, die alle als gleichlautend gefundenen Titel mit einem ? kennzeichnet. G-FileE.txt kann als G-File gespeichert werden und anschliessend mit BearbGListen.htm die korrigierte Datei automatisch auf die Einzeldateien G1 bis G9 aufgeteilt werden.

Eine Liste gleichlautender Titel aus der mit ISSN ergänzten EZBListe (=EZBgesamtISSN.txt) erhält man über BearbEZB4.htm.

Serientitel

Diese stellen ein weiteres Problem dar, insofern die auf den Serienvermerk (z.B. auf Part A, Part B usw.) folgenden Zusätze weggelassen werden müssen, weil diese von Google Scholar nicht erfasst werden. Zur Überprüfung können mit dem Programm BearbEZB3.htm in einem separaten Fenster alle in der EZB enthaltenen Titel in Serien angezeigt werden. Eine Liste dieser Serien ist hier vorhanden.

Titel mit hinzugefügten Abkürzungen

Abkürzungen hinter dem vollen Zeitschriftentitel werden im allgemeinen weggelassen, weil sie auch von Google Scholar nicht erfasst werden. Nachträglich können die fälschlich übernommenen Abkürzungen durch ein spezielles Bearbeitungsprogramm entfernt werden, das alle vorhandenen Titel der Bestandsliste mit einer Liste vergleicht, die die in der EZB enthaltenen problematischen Titel (d.h. Titel, hinter denen die Abkürzung ohne trennendes Zeichen folgt) aufführt.


Verknüpfung mit ISI-Zeitschriften

Da Google Scholar teilweise Titel in der abgekürzten Form, wie sie ISI verwendet, erfasst, ist in ASEZA eine alternative Verknüpfung mit diesen abgekürzten Titeln eingerichtet.

Die vollständigen Listen der Master Journal List von Thomson Reuters und der ISI Journal Title Abbreviations wurden übernommen und daraus eine Liste von ISI-Abkürzungen mit ISSN erstellt, die sich vollständig im 1. Textfeld der Datei G9c.htm befindet:

>01966553 =AM J INFECT CONTROL
>10444815 =AM J INSANITY
>00029300 =AM J INT LAW
>02726386 =AM J KIDNEY DIS
>00988588 =AM J LAW MED


Jeder vom System angezeigte Titel wird mit dieser Liste über die ISSN verglichen. Wird ein Titel gefunden, wird neben dem 1. Google-Scholar-Verweis ein 2. Verweis
GoogleSchAbk ausgeschrieben, der die Verknüpfung mit der abgekürzten Form enthält.

Diese Verknüpfung ist allerdings insgesamt nur in relativ wenigen Fällen wirklich unverzichtbar. Die über die abgekürzte Form gefundenen Zitate sind überwiegend deutlich weniger als die über die normale Schreibform gefundenen. Fast immer kann auch die Google-Verknüpfung eine erfolgreiche Alternative sein.

Die Verknüpfung mit ISI-Abkürzungstiteln ist daher inzwischen wieder aufgegeben worden.

 

 

 

 

 

 

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